Die Zeit der ewigen Selbstoptimierung neigt sich dem Ende zu.
Immer höher, immer besser, immer schneller.
Das endet für viele Menschen beim Burnout.
Oder der Herzinfarkt ist nahe.
Spaß sieht auch anders aus.
Kaum haben wir eine Etappe geschafft, bemerken wir,
dass es bereits neue Ziele für uns geben sollte. Wer sagt das, meist die Anderen.
Und denen gefallen wir nie so richtig, woran liegt das?
Zum Einen an den ständig schneller ändernden Trends und zum Anderen an
dem stetig wachsenden Druck der Sozialen Medien,
die uns vorgaukeln, dass das Gras bei anderen irgendwie schneller und grüner wächst.
Psychologen haben übrigens längst herausgefunden, dass die Sozialen Medien
daher depressiven Menschen noch mehr schaden oder Manche sogar direkt
in die Depression führen.
Vergleichen ist nicht zu empfehlen.
Schluss damit.
Spätestens jetzt, sollten wir es doch gemerkt haben, dass das
alles in der Krise nicht das wahre Leben sein sollte.
Mein wahres Leben, das habe ich nur einmal.
Nicht umsonst sprechen wir auch in der Corona Krise von einem 'Brenn' Glas, bei dem wir uns in einer
Zeit der mitunter 'gezwungenen' Reflektion fast alles in der Gesellschaft und um uns herum
genauer anschauen.
Dazu gehört der Sinn einer endlos wachsenden Stadt oder das 'Herumdoktern' an
einem immer besseren Image, oft nur für Andere.
Es geht im Leben, aber um die Zufriedenheit mit Dir selbst, die Unabhängigkeit von der Meinung
der anderen Menschen, das Ruhen in Dir selbst und das Finden Deiner Balance, die nicht
im Optimum liegt, sondern in Deiner Mitte.
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