Blog-Layout

Was #Mütter der Generation der #Bestagers & #Babyboomers nicht hatten

Ulrike Krämer • Juli 29, 2022

Kinderbetreuung war für berufstätige Mütter der früheren Generationen kostspielig 
und meist privat zu finanzieren. 

Oft wird behauptet, die Bestagers, die Generation X und Babyboomers hätten bessere Zeiten gehabt, als jede Generation danach. Kann das eigentlich stimmen? Und wenn meinen wir das für Frauen dieser Generationen? Ich habe mir einfach mal das Leben einer Generation X und Babyboomers Mutter für Euch genauer angeschaut. Ich schreibe hier aus meiner Sicht einer West Frau, da für die Zielgruppen, um die es hier geht, die wesentlichen Erziehungszeiten und Unterschiede vor dem Mauerfall lagen.

Berufstätig waren nur wenige Mütter der Babyboomers & Generation X
Zum Thema Arbeiten fällt auf, dass die Älteren unter den Babyboomers, die ja von 1946 bis 1964 gemeint sind, ohne die Genehmigung Ihres Ehemannes (noch bis 1978 Gesetz) nicht arbeiten gehen durften. Darüber müssen wir uns nicht darüber streiten, dass die heutigen jungen Frauen ab Gen Y, X einfach machen, wozu sie Lust haben ohne diese damaligen Gesetzes Hürden. Ein Segen in fast jeder beruflichen Hinsicht. Kommen wir mal zu der Art der Berufstätigkeit. Da es damals die Aufgabe alleine der Frau war, sich um die Kinder zu kümmern und dazu kam noch die Hausarbeit, waren die Frauen entweder lange Jahre ausschließlich Hausfrau oder nur Halbtags tätig. Karriere war daher kaum möglich und oft in diesen Jahren, weder vom Ehemann erwünscht, noch gesellschaftlich erstrebenswert. Es galt auch bei diesen Jahrgängen lange noch der Satz in Deutschland „Meine Frau muss nicht arbeiten“ das Wort „Rabenmutter“ kennen berufstätige Frauen in diesem Zusammenhang gut, in keinem anderen Land allerdings wird das so gesehen.

Nur kurzer bezahlter Mutterschutz für 1,5 Jahre
Es gab für berufstätige Frauen der Generation X noch eine Mutterschutz Zeit von nur 1,5 Jahren, die gesetzlich nur für Frauen gemacht war. Ab 1977 verschärften sich gesetzlich dann auch noch die Absicherungs-Bedingungen der geschiedenen Mütter und die ihrer Kinder negativ. Es war zwar anders von den Politikern geplant, aber Fazit ist, die Kinder- & Frauenarmut stieg bei Alleinerziehenden. Die gleichberechtigte Kinderbetreuung wurde nicht wesentlich besser, der Unterhalt wurde oft nicht gezahlt. Heute gibt es für die Generation Z und Generation Y drei Jahre Elternzeit und einen attraktiven Bonus von 800,- Euro. Erste Väter nutzen die geteilte Möglichkeit der Elternzeit, mit und ohne Eheschein. Langsam, aber sicher ist etwas mehr Entlastung für Mütter in Sicht.

Betreuung war teure Privatsache bei der Generation X und Babyboomers
Der Kindergarten kostete damals für die Babyboomers und Generation X viel Geld, ging oft nur bis mittags und es gab insgesamt nur wenige Plätze, keineswegs für alle. Ganztagsbetreuung vom Staat gab es nicht. Auch nicht bei den Schulen. Später meist nur in Gesamtschulen in den Großstädten. Für berufstätige Mütter musste vor allem die Nachmittags Betreuung privat organisiert und selbst bezahlt werden. Das war wenn, dann nur für gut bezahlte Jobs attraktiv und bezahlbar. Daher blieben viele Mütter mit geringem Einkommen zu Hause, die sogenannte Teilzeitfalle.

Viele blieben auch zu Hause wegen des Ehegattensplittings, das das Arbeiten mit niedrigen Gehältern, meist bei den Ehefrauen, steuerlich noch schlechter gestaltete. Inzwischen gibt es Ganztags-Schulen und -Kindergärten. Betreuungsgelder übernimmt an vielen Orten der Staat ganz oder hoch bezuschusst. Das eingesparte Geld können heutige Mütter für Ihre Rente zurücklegen oder anderweitig für sich nutzen. Männer haben immer mehr angefangen, sich um die Kinderbetreuung mit zu kümmern und auch der Haushalt ist nicht mehr alleine Frauensache.

Für geschiedene Mütter wurde der Unterhalt noch schwieriger
Geschiedene Frauen erhalten sei 2017 als Alleinerziehende den Unterhaltsvorschuss für ihre Kinder bis zum 18 ten Lebensjahr, vor 2017 endete der Kindesunterhalt des Staates völlig unvermittelt mit 12 Jahren. Warum, kann bis heute kein Politiker richtig erklären. Kindes-Unterhalt zu zahlen, ist bis zum heutigen Tag allerdings immer noch eine "Hol-Schuld", der geschiedenen Mütter. Diesem laufen sie oft vergeblich hinterher und nur selten wird er von Ihrem Ex freiwillig und regelmässig eingehalten. Ein zusätzliche hohe Belastung neben Job und Kindererziehung. Der Support vom Staat ist allerdings inzwischen wesentlich höher und viel besser geworden. Die Politik hat endlich das Problem erkannt, denn es kostet den Sozialkassen immer mehr Aufwand den Unterhalt über das Jugendamt auszugleichen. 2018 waren es laut der Süddeutschen Zeitung ca. 700.000 Kinder ohne Kindes-Unterhalt meist seitens der Väter. Die Möglichkeit sich arm zu rechnen ist noch immer eine bekannte Gesetzeslücke sich ganz diesen Unterhalts-Pflichten zu entziehen.

Rente ist für die heutigen SeniorInnen kein Dank für ihre Lebensleistung
Warum ich das alles erzähle? Es hängt halt vieles zusammen in unserem Staate.
Ohne Ganztagsbetreuung konnten viele Mütter nicht sorglos arbeiten gehen, Altersrücklagen selbst aufbauen, geschieden hatten sie kaum Geld-Ressourcen und Unterstützung bei der Kindeserziehung. Der Teufelskreis verstärkt sich. Mütter der Gen X und Babyboomers haben daher ein erhebliches Rentenproblem vor Augen. Lange unterbrochene Erwerbsbiografien haben Ihre Versorgungssituation verschlechtert, die damals neuen Scheidungs-Gesetze haben ihre Unterhaltsmöglichkeiten weiter verschlechtert. Umlenken ist den letzten Berufsjahren der Frauen, nach diesen fehlenden Einzahlungs-Jahren kaum für die Rente noch möglich. Heutige Rentenerwartungen um die durchschnittlich 690,-Euro für Frauen, sind einen Katastrophe mit entsprechend jetzt schon hoher Seniorinnen Armut. Mieten können davon nicht gezahlt werden, Die Rentenformel von heute mit nur noch 43 % vom durchschnittlichen Lebenseinkommens deckt keine realistischen Lebenshaltungs-Kosten. Kein Wunder, dass die Kinder dieser Generationen erstmal weniger Kinder kriegen wollten und sich auf den eigenen Geld-Erwerb inklusive Rente konzentrieren. Für den Staat und den Betrieben ist die daraus entstandene Nachwuchs- und Kinderlücke schon jetzt ein riesiges Problem.

Mütter: Kinder, Karriere und die Sache mit der Rente
Es müsste für diese schlechter gestellten zurückliegenden Jahrgänge und warum nicht für die künftigen auch, mindestens zehn Jahre Kinder-Erziehungsarbeit mit zusätzlichen Rentenpunkten für Mütter goutiert werden. Denn diesen Generationen mit kaum staatlichen Support bei der Ganztagsbetreuung, die Erziehungsarbeit mit nur 1,5 bzw. 2 Jahre anzurechnen, ist ein glühender Stein der Ungerechtigkeit. Frauen mit Kindern ab Jahrgang 1992 erhalten 3 Jahre Rente angerechnet.

Warum darüber so erhitzt gestritten wird, ist erkennbar nur dem Geldeinsatz zuzuschreiben, völlig unverständlich für Mütter dieser Jahrgänge. Die sogenannte Mütter Rente haben viele wohl nicht verstanden, dass sie ihren eigenen Müttern, diese Gleichbehandlung absprechen.

Sad Fact: Beide heutigen Politik Vertreter:Innen sind selbst Babyboomers, Olaf Scholz 63 Jahre alt und Angela Merkel 67 Jahre alt, beide kinderlos und bei genauer Analyse haben sie selbst alle Gesetzes-Entwicklungen ihrer Parteien, SPD und CDU, lange bestimmt und damit zu vertreten. Höchste Zeit drastischer diese Ursachen für daraus entstandene Demografie Lücken anzusprechen und die Unterhalts-Sicherungs-Politik für Mütter, ihre Kinder und Enkelkinder aller Generationen dringend nachzubessern. Dazu gehören dringend auch die Schließung aller Gender Pay Gaps und des Einsatzes von flexibleren Arbeitszeit Modellen ohne Nachteile, sowie der verstärkte Einsatz aller Geschlechter bei der Erziehungsarbeit, die ja unbezahlt ist, aber ja nicht bleiben muss, wenn es der Gesellschaft doch was Wert ist.

Familienplanung und Kindererziehung darf sich zu keiner Zeit, als Gnade der späten oder zu frühen Geburt, zum Nachteil von Frauen und ihrer Kinder auswirken, Deutschland rutscht auch in dieser Hinsicht ab, stoppen wir diesen Trend endlich. Aufklärung ist immer der erste Schritt zur Besserung.

Nur zur Ergänzung, ob nun am Ende eines verdienten Lebens, eine Renten-Grundsicherung oder nun auch geforderte Kinder Grundsicherung von Anfang an, der selig machende gesellschaftliche Weg ist, bleibt offen. Wer die staatliche Abwicklung von Hartz4, Jobcenter und anderer Neuschöpfungen erlebt, die würdelose und zeitaufwendige Behandlung Betroffner sich erzählen lässt, der ahnt, das dieser Weg keine Innovation ist.

Deutschland hat ein ungelöstes Demografie und Renten-Problem.
Was meinen Sie?
 


Immer mehr Menschen arbeiten noch nach der Rente aus unterschiedlichsten Gründen, Geld gehört dazu.
von Ulrike Krämer 24 Juli, 2024
Als Grund für eine Erwerbstätigkeit im Rentenalter geben Befragte einer repräsentativen Studie überwiegend soziale und persönliche Motive an: Jeweils rund 90 % der erwerbstätigen Rentner haben Spaß bei der Arbeit , brauchen den Kontakt zu anderen Menschen oder wünschen sich weiterhin eine Aufgabe . Mehr als die Hälfte der Befragten nennt allerdings auch finanzielle Gründe für die Erwerbsarbeit. Das gilt insbesondere für Frauen, die nach eigenen Angaben häufiger als Männer auf einen Hinzuverdienst zur Altersrente angewiesen sind. Die Altersarmut bei Frauen steigt seit Jahren weiter. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. In Deutschland ist weit mehr als ein Viertel aller Rentnerinnen und Rentner in den ersten drei Jahren nach Übergang in eine Altersrente erwerbstätig: Bei den Frauen beträgt der Anteil 31 Prozent, bei den Männern 28 Prozent. Eine wichtige Beobachtung ist aufgefallen: Eine Beschäftigung bis zum Renteneintritt steigert die Wahrscheinlichkeit, auch nach dem Übergang in die Altersrente erwerbstätig zu sein. Bei den bis zuletzt erwerbstätigen Frauen ist diese Wahrscheinlichkeit fast doppelt so hoch wie bei den vormals nicht erwerbstätigen Frauen (41 Prozent gegenüber 26 Prozent). Bei den Männern liegen die entsprechenden Anteile bei 31 bzw. 24 Prozent. Eine gute finanzielle Lage nach dem Renteneintritt geht bei Frauen wie bei Männern mit einer höheren Erwerbstätigen-Quote im Rentenalter einher. Während 29 Prozent der befragten Rentnerinnen bzw. 26 Prozent der befragten Rentner mit einem Einkommen unter 1.000 Euro erwerbstätig sind, erhöhen sich die Werte bei einem Einkommen von 2.500 Euro und mehr auf 58 bzw. 59 Prozent. Das zusätzlich erwirtschaftete Erwerbseinkommen ist bei den ermittelten Einkommensgrenzen von 1.000 bzw. 2.500 Euro nicht enthalten. Unter den nicht erwerbstätigen Rentenbeziehern würden 13 Prozent aller Frauen und 20 Prozent der Männer gerne eine Erwerbsarbeit aufnehmen. „Politik und Betriebe sollten mit flexiblen Regelungen günstige Rahmenbedingungen schaffen, damit Erwerbswünsche im Rentenalter besser realisiert werden können“, heißt es in der Studie. So könnte beispielsweise in Tarifverträgen generell auf die Festlegung einer automatischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen der Regelaltersgrenze verzichtet werden. Die IAB-Studie beruht auf den Angaben von rund 1.000 Personen im Alter von 58 bis 69 Jahren. Sie ist im Internet abrufbar unter https://doku.iab.de/kurzber/2018/kb2418.pdf #GenerationsBotschafterin #afterworkacademy
von Ulrike Krämer 22 Juli, 2024
Altersgerechte Gestaltung von Produkten und Services muss den stark veränderten Ansprüchen der künftigen jungen Alten angepasst werden. Viele Angebote passen nicht und werden abgelehnt, auch die Usability ist oft unzureichend gelöst.
Grenzenlose Angebote oft auch jenseits des Elternhauses verunsichert die junge GenAlpha
von Ulrike Krämer 19 Juli, 2024
Die vielen Möglichkeiten des Elternhauses und die zunehmende externe Betreuung des Nachwuchses, zeigen einige Wirkungen auf, die die besorgten Eltern so nicht geahnt haben. Die zu beobachtende Übersorge (auch externer Betreuer) und das grenzenlose (auch digitale) Angebot, nehmen den Kindern die entwickelnde Selbstwahrnehmung, verunsichern eher, als das sie davon nur profitieren.
Altergerecht(er) Ihre Produkte und Dienstleistungen vermarkten
von Ulrike Krämer 17 Juni, 2024
Jetzt anmelden zum Workshop am 30. Juli von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr in Hamburg. Ihre Workshop Leiterin ist die langjährige Leiterin & Dozentin des Institute of Design. die heute als AgeManagement Beraterin bereits über 500 Top-Marken & -Unternehmen begleitet hat. In diesem Workshop macht sie Sie fit für den Umgang mit Produkten & Services - zielgerichtet an Menschen #55plus. Hier lernen Sie alles, was es braucht, von der größten & kaufkräftigsten Bevölkerungsgruppe gesehen, verstanden, geliebt & vor allem gekauft zu werden. Nutzen Sie diese Chance für Ihre Services & Angebote! Das lernen Sie hier: Best Cases - Erfolgs Stories Die richtige Ansprache zum richtigen Zeitpunkt Design, Typo, Texte optimieren Social media- Erfolg auf allen Kanälen- auch Print Was wird auch ab 2025 gesetzlich verlangt? Jetzt anmelden bis 15.Juli 2024 info@afterworkacademy.com
ulrike Krämer macht alle 14 Tage #Generationstalks zu wichtigen Themen der Gesellschaft
von Ulrike Krämer 08 Juni, 2024
Themen des Generationstalk mit Ulrike Krämer sind u.a : Longevity, Demografie, & Arbeitsmarkt für die #50plus & #60plus, Mütter am Arbeitsplatz, Familienzeiten, Vater sein & mehr Care Zeiten, altersfreundliche Stadtgestaltung, Senioren in die Armut, FamilienPflege Situation, Fachkräftemangel, Kinderbetreuung, Produktgestaltung für die ältere Generation und vieles andere Überall in Podcasts und auf You Tube
Mit neuen Methoden echte Fachkräfte finden und aus dem Ausland halten
von Ulrike Krämer 26 Juli, 2023
Neue und kreative Wege sind gefordert, wenn es um die echten Fachkräfte aus dem Ausland geht. Die Einführung der Blaue Karte EU ab 2012 scheint zu klappen, die Kräfte aus Ländern ausserhalb der EU kamen und ein Großteil bleibt
Wollen wir nach der Rente noch arbeiten oder müssen wir das sogar?
von Ulrike Krämer 21 Sept., 2022
Viele müssen nach dem 65 igsten Lebensjahr noch arbeiten, weil die Rente nicht reicht, andere haben noch soviel Elan und wollen unbedingt noch arbeiten, gefragt werden und ihre Lebens- und Berufserfahrung einsetzen. Nicht nur in diesen Frage klaffen Erwartungen in unserer Gesellschaft sehr weit auseinander. Die Politik setzt das Altersantrittsalter immer weit hoch, alleine der klammen Kassen wegen und weil immer weniger menschen in die Rentenkassen einzahlen. Der neue Generationstalk mit Ulrike Krämer und Richard Kaan geht diesen Themen auf den Grund.
Von Anfang an trainieren. Vom Einstieg bis zum Ausstieg.
von Ulrike Krämer 17 Aug., 2022
Das Gehirn kann bis ins betagte, hohe Alter trainiert werden. Diese #Longevity Forschung wirkt sich auch auf die Arbeitswelt aus, da sie von Anfang an an diesem Trainingsprozess mitwirken kann. Gezielte Generationsprogramme und lebenslange Trainings körperlich, geistig und psychisch gehören zum zukunftsorientierten Repertoire eines Unternehmens unbedingt dazu. Menschen & Demografie gerecht Vorsorge betreiben.
Immer mehr ältere MitarbeiterInnen möchten länger arbeiten & ihre Firmen unterstützen Sie dabei
von Ulrike Krämer 29 Juli, 2022
Sowohl Unternehmen , als auch Menschen #60plus erkennen für sich die Chancen einer längeren Beschäftigung und die positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit, Aktivität und nicht zuletzt auf den mageren Renten-Geldbeutel im Alter. Immer mehr Betriebe finden keine gut ausgebildeten, sprachfähige, geeignete rentspanntere Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt und investieren mehr in die Belegschaft und Loyalität ihrer bestehenden Fachkräfte. Es gibt auch einen neuen Workshop dazu bei uns zu buchen: Pre Retirement -besser vorbereitet in den Ruhestand.
Susanne Ackstaller im #Generationstalk Interview mit Ulrike Krämer
von Ulrike Krämer 29 Juli, 2022
In allen Generationen gibt es tolle VorkämpferInnen und Persönlichkeiten, die ich bei diesen Interviews vorstellen möchte. natürlich verbinden mich einige Ihrer Ideen mit den meinen. Inspiration, Unterstützung und neue Ideen sollen von hieraus entstehen. Ich hoffe wir verbinden einander im Guten, die Welt ein bisschen klarer, bunter und besser zu machen. Verständnis, Zuhören und Helfen sind drei Wege dorthin. Nobody is perfect. Und das wollen wir alle auch nicht sein.
Share by: